Ihnen wird Mord vorgeworfen, doch Sie sind sich keiner Schuld bewusst? Dann müssen Sie sich schnellstens rechtliche Hilfe holen. Rufen Sie gleich jetzt die Anwaltshotline Strafrecht an!
Interessante Gebiete zum Mord
- niedrige Beweggründe
- Mordlust
- Tötung
- Habgier
- Geschlechtstrieb
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Mord wird in Deutschland mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe geahndet und somit härter bestraft als ein Totschlag. Merkmale, anhand derer sich feststellen lässt, ob eine Straftat als Mordeinzustufen ist, sind beispielsweise die Mordlust oder die Tötung, um seinen Sexualtrieb zu befriedigen. Es handelt sich auch dann um einen Mord, wenn die Tat aus niedrigen Beweggründen oder Habgier verübt worden ist.
Auch die die Art, wie die Tötung eines Menschen begangen wird ist im Zusammenhang mit der Frage, ob ein Mord vorliegt oder nicht, von Belang. Wenn der Täter also heimtückisch, mit gemeingefährlichen Mitteln oder grausam getötet hat, spricht man von Mord. Wenn jemand einen Menschen tötet, um eine andere Straftat zu verdecken oder zu ermöglichen, liegt ebenfalls ein Mord vor.
Die maßgeblichen Vorschriften zum Straftatbestand des Mordes finden sich in § 211 Strafgesetzbuch (StGB). Als Totschlag (§ 212 StGB) wird jede Straftat eingestuft, bei der ein Mensch getötet wurde und die keines der in § 211 StGB angeführten Merkmale eines Mordes aufweist.
Sie haben einen Menschen getötet, doch diese Tötung war ein Unfall, man wirft Ihnen dennoch Mord vor? Dann sollten Sie sich so schnell wie möglich einen erfahrenen Anwalt zu Hilfe holen, der Sie in dieser heiklen Situation bestmöglich vertritt. Kontaktieren Sie einen solchen Anwalt am besten über die „Anwaltshotline Mord“. Einer unserer erfahrenen Anwälte kümmert sich um Ihr Anliegen und beantwortet jede Rechtsfrage. Rufen Sie also jetzt die „Hotline Mord“ an.
Schriftliche Rechtsberatung zum Mord
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