☎ Anwaltshotline Strafrecht

Beratungspaket zum Festpreis buchen - Anruf vom Anwalt erhalten

29*

15 Minuten
  • 15 Minuten Telefonat mit einem Anwalt

  • Antwort auf eine konkrete kurze Fragestellung

  • entspricht
    1,93€/min

weiter

49*

30 Minuten
meistgekauft
  • 30 Minuten Telefonat mit einem Anwalt

  • Juristische Erläuterung des Problems & Handlungsempfehlung

  • entspricht
    1,63€/min

weiter

69*

45 Minuten
  • 45 Minuten Telefonat mit einem Anwalt

  • Diskussion eines komplexeren Problems und der Handlungsoptionen

  • entspricht
    1,53€/min

weiter
So einfach geht's:
  • 1 Beratungspaket auswählen & buchen
  • 2 Optional - Rechtsgebiet auswählen
  • 3 Anwalt ruft Sie an
Sie benötigen schriftliche Auskunft?

Für die schriftliche Stellungsnahme eines Anwalts sowie zur Dokumentenprüfung klicken Sie hier.

Zur schriftlichen Rechtsberatung
* alle Preise inkl. 19% MwSt, ggf. zzgl. Telefongebühren auf eine deutsche Festnetznummer

Sie benötigen juristische Beratung bei einer strafrechtlichen Frage? Zögern Sie nicht, sondern rufen Sie gleich jetzt die Anwaltshotline Allgemeines Strafrecht an und sprechen Sie mit einem erfahrenen Anwalt, der Sie bei Ihrem Anliegen unterstützt!

Wichtiges zum allgemeinen Strafrecht

  • Totschlag
  • Raub
  • Körperverletzung
  • Drogenhandel
  • UnfallfluchtEin qualifizierter Rechtsanwalt beantwortet Ihnen alle Fragen zu den oben genannten Stichworten und darüber hinaus. Rufen Sie jetzt die „Hotline allgemeines Strafrecht“ an, um sich umfassend beraten zu lassen.

Das Allgemeine Strafrecht umfasst alle Delikte, die durch das Strafgesetzbuch (StGB) geregelt werden. Es handelt sich dabei um ein sehr breites Rechtsgebiet, das von Taschendiebstahl bis hin zu Mord reicht. Durch das Strafrecht sollen Rechtsgüter geschützt und die Staatssicherheit gewährleistet werden.

Das Strafrecht verbietet bestimmte Verhaltensmuster, die bei  einem Verstoß mit einer Strafe, in Form einer Geldstrafe oder Freiheitsstrafe, geahndet werden. Daneben existiert außerdem eine Reihe von Nebenstrafen, wie zum Beispiel Führerscheinentzug. Alle wichtigen Regelungen und Vorschriften des allgemeinen Strafrechts befinden sich im Strafgesetzbuch. Unterschieden wird zwischen materiellem Strafrecht, welches die Voraussetzungen von Straftaten und deren Folgen umfasst, und formellem Strafrecht, das den Ablauf eines Strafverfahrens regelt. Außerdem gelten besondere Regelungen für das Jugendstrafrecht.

Delikte, die unter das allgemeine Strafrecht fallen, sind unter anderem Betrug, Diebstahl, Einbruch, Hehlerei, Untreue, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Erpressung und Sachbeschädigung, aber auch Unfallflucht, Körperverletzung, Verleumdung und Urkundenfälschung. Jede dieser Taten ist mit bestimmten Rechtsfolgen verbunden. Je nach Tat und den jeweiligen Umständen kann die Strafzumessung unterschiedlich hoch ausfallen. In Deutschland dienen Strafen zum einen der Gerechtigkeit und dem Schuldausgleich, zum anderen aber auch der Prävention (durch Abschreckung) und der Resozialisierung des Täters.

Sie haben eine Straftat begangen und brauchen nun Hilfe von einem qualifizierten Rechtsanwalt? Oder Sie sind Opfer einer Straftat geworden und wollen rechtliche Schritte gegen den Täter einleiten? Dann nehmen Sie die anwaltliche Unterstützung der telefonischen Rechtsberatung in Anspruch. Rufen Sie die „Anwaltshotline allgemeines Strafrecht“ an und lassen Sie sich individuell beraten. Notwendige Unterlagen sollten Sie bereithalten, wenn Sie  die “Hotline allgemeines Strafrecht” anrufen!

Schriftliche Rechtsberatung zum allgemeinen Strafrecht

Sie benötigen eine schriftliche Antwort auf Ihre Rechtsfrage? Nutzen Sie unsere schriftliche Rechtsberatung zum Thema. Ein fachkundiger Anwalt übermittelt Ihnen innerhalb weniger Stunden seine Antwort in Schriftform. Auch hochgeladene Unterlagen können Sie so von einem Anwalt prüfen lassen.

Welche Strafen gibt es im Strafrecht?

Das deutsche Strafrecht kennt verschiedene Arten von Strafen. Hauptstrafen sind die Freiheitsstrafe und die Geldstrafe. Nebenstrafen sind z.B. der Verlust der Amtsfähigkeit, des Wahlrechts und das weitaus häufigere Fahrverbot (§ 44 StGB)². Die Grundsätze der Strafzumessung finden sich in § 46 StGB. Danach ist die Schuld des Täters die Grundlage für die Strafzumessung.

Wann greift das Strafrecht?

Das deutsche Strafrecht ist grundsätzlich auf Taten anwendbar, die in Deutschland begangen werden. In Ausnahmefällen kann es auch auf im Ausland begangene Taten gegen inländische (deutsche) oder international geschützte Rechtsgüter Anwendung finden. Dies ist in den §§ 3-7 StGB normiert.

Was fällt unter das Strafrecht?

Das deutsche Strafrecht bezeichnet das Rechtsgebiet, das bestimmte menschliche Rechtshandlungen (aktives Tun, Dulden, Unterlassen bei bestehender Rechtspflicht) als von der Norm „abweichendes Verhalten“ unter staatliche Strafe stellt¹. Ziel dieses Rechtsgebietes ist der Schutz des Bürgers und seiner Rechtsgüter sowie die Sicherung der sozialen Werte des Staates.

Wer klagt im deutschen Strafrecht an?

Gemäß § 170 Absatz 1 StPO ist die Staatsanwaltschaft zur Anklageerhebung verpflichtet, soweit die Ermittlungen genügenden Anlass zur Erhebung der öffentlichen Anklage bieten. Dies trifft gemäß § 203 StPO zu, wenn die Verurteilung einer Person wahrscheinlich erscheint, also ein hinreichender Tatverdacht vorliegt.

Was ist der Unterschied zwischen Zivil und Strafrecht?

Zivilrecht und Strafrecht sind zwei verschiedene Rechtsgebiete, die unterschiedliche Zwecke verfolgen. Zivilrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen Privatpersonen oder juristischen Personen, zum Beispiel bei Verträgen, Schadensersatz oder Erbrecht. Strafrecht hingegen schützt die Rechtsordnung und das Gemeinwohl vor rechtswidrigen Angriffen, zum Beispiel bei Diebstahl, Körperverletzung oder Mord. Strafrecht wird vom Staat durchgesetzt, während Zivilrecht von den beteiligten Parteien geltend gemacht wird.

Wo gilt das Strafrecht?

Das Strafrecht gilt grundsätzlich überall dort, wo die deutsche Rechtsordnung Geltung beansprucht. Das heißt, das Strafrecht gilt auf dem gesamten deutschen Staatsgebiet sowie auf deutschen Schiffen und Luftfahrzeugen. Außerdem gilt das Strafrecht für Taten, die im Ausland begangen werden, wenn sie sich gegen deutsche Interessen richten oder wenn der Täter oder das Opfer Deutscher ist und bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Wer regelt das Strafrecht?

Das Strafrecht wird vor allem durch das Strafgesetzbuch (StGB) geregelt, das die allgemeinen Vorschriften und die einzelnen Straftatbestände enthält. Daneben gibt es noch andere Gesetze, die spezielle Bereiche des Strafrechts regeln, zum Beispiel das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), das Waffengesetz (WaffG) oder das Jugendgerichtsgesetz (JGG). Das Strafverfahrensrecht wird durch die Strafprozessordnung (StPO) geregelt, die den Ablauf des Strafverfahrens und die Rechte und Pflichten der Beteiligten festlegt.

Was prüft man im Strafrecht zuerst?

Im Strafrecht prüft man zuerst, ob eine Tat überhaupt strafbar ist. Dazu muss man zunächst den objektiven Tatbestand prüfen, also ob der Täter eine Handlung vorgenommen hat, die einem gesetzlichen Tatbestand entspricht. Dann muss man den subjektiven Tatbestand prüfen, also ob der Täter mit Vorsatz oder Fahrlässigkeit gehandelt hat. Schließlich muss man noch prüfen, ob eine Rechtfertigungs- oder Entschuldigungsgrund vorliegt, die die Tat erlauben oder entschuldigen.

Ist Zivilrecht schwerer als Strafrecht?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da es auf den Einzelfall ankommt. Zivilrecht kann schwerer sein als Strafrecht, wenn es um komplexe Sachverhalte oder umstrittene Rechtsfragen geht. Strafrecht kann schwerer sein als Zivilrecht, wenn es um hohe Strafen oder um emotionale Belastungen geht. Generell kann man sagen, dass beide Rechtsgebiete ihre eigenen Herausforderungen und Schwierigkeiten haben.

Ist Strafrecht Öffentliches Recht oder Privatrecht?

Strafrecht ist ein Teilgebiet des Öffentlichen Rechts. Öffentliches Recht regelt die Beziehungen zwischen dem Staat und den Bürgern sowie zwischen den verschiedenen staatlichen Organen. Privatrecht regelt die Beziehungen zwischen Privatpersonen oder juristischen Personen. Das Strafrecht gehört zum Öffentlichen Recht, weil es vom Staat durchgesetzt wird und weil es das Gemeinwohl schützt.

Welche Instanzen gibt es im Strafrecht?

Im Strafrecht gibt es drei Instanzen: die erste Instanz ist das Amtsgericht oder das Landgericht, je nach Schwere der Tat und Zuständigkeit. Die zweite Instanz ist das Oberlandesgericht oder das Landgericht in besonderen Fällen. Die dritte Instanz ist der Bundesgerichtshof als oberstes Gericht für Revisionen.

Welchen Anspruch regelt das Strafrecht?

Das Strafrecht regelt den Anspruch des Staates auf Bestrafung des Täters für eine rechtswidrige Tat. Der Staat verfolgt diesen Anspruch im Namen der Allgemeinheit und im Interesse der Rechtsordnung. Der Anspruch des Staates auf Bestrafung ist unabhängig von dem Anspruch des Opfers auf Schadensersatz oder Genugtuung, der im Zivilrecht geregelt wird.

Was zählt alles zu Zivilrecht?

Zum Zivilrecht zählen alle Rechtsgebiete, die die Rechtsbeziehungen zwischen Privatpersonen oder juristischen Personen regeln. Dazu gehören zum Beispiel das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB), das Handelsrecht, das Gesellschaftsrecht, das Arbeitsrecht, das Familienrecht oder das Erbrecht.

Was ist strafrechtlich relevant?

Strafrechtlich relevant ist eine Handlung, wenn sie einen gesetzlichen Tatbestand erfüllt und damit gegen die Rechtsordnung verstößt. Eine Handlung ist strafrechtlich relevant, wenn sie objektiv und subjektiv tatbestandsmäßig ist und wenn keine Rechtfertigungs- oder Entschuldigungsgründe vorliegen.

Wann ist man nicht schuldfähig?

Man ist nicht schuldfähig, wenn man zum Zeitpunkt der Tat wegen einer psychischen Störung nicht in der Lage ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln. Dies kann zum Beispiel bei einer Schizophrenie oder einer schweren Depression der Fall sein. Die Schuldfähigkeit wird im Einzelfall von einem Sachverständigen begutachtet.

Welche Delikte prüft man zuerst im Strafrecht?

Im Strafrecht prüft man zuerst die Delikte, die am schwersten wiegen oder am häufigsten vorkommen. Dazu gehören zum Beispiel Delikte gegen das Leben (Mord, Totschlag), gegen die körperliche Unversehrtheit (Körperverletzung), gegen das Eigentum (Diebstahl, Raub) oder gegen die sexuelle Selbstbestimmung (Vergewaltigung).

Wie ist die Beweislage im Strafrecht?

Die Beweislage im Strafrecht ist so gestaltet, dass der Angeklagte als unschuldig gilt, bis seine Schuld bewiesen ist. Der Beweis muss vom Staatsanwalt erbracht werden, der dafür Zeugen, Sachverständige oder Beweismittel vorlegen kann. Der Angeklagte hat ein Schweigerecht und muss sich nicht selbst belasten. Das Gericht entscheidet nach freier Überzeugung über die Beweise.

Was sind die drei Elemente einer Straftat?

Die drei Elemente einer Straftat sind: der objektive Tatbestand (die Handlung), der subjektive Tatbestand (der Vorsatz oder die Fahrlässigkeit) und die Schuld (die fehlende Rechtfertigung oder Entschuldigung).

Wo gilt das deutsche Strafrecht?

Das deutsche Strafrecht gilt grundsätzlich für alle Taten, die im Inland begangen werden, unabhängig von der Staatsangehörigkeit des Täters oder des Opfers. Das ist der sogenannte Territorialitätsgrundsatz, der in § 3 StGB festgelegt ist. Darüber hinaus kann das deutsche Strafrecht auch für bestimmte Taten gelten, die im Ausland begangen werden, wenn sie einen Bezug zum deutschen Recht haben oder internationale Rechtsgüter verletzen. Das sind die sogenannten Extraterritorialitätsfälle, die in den §§ 4 bis 7 StGB geregelt sind.

Was macht man als Anwalt für Strafrecht?

Als Anwalt für Strafrecht vertritt man Mandanten, die einer Straftat beschuldigt werden oder die Opfer einer Straftat geworden sind. Man berät sie über ihre Rechte und Pflichten im Strafverfahren, begleitet sie bei Vernehmungen und Durchsuchungen, beantragt Beweismittel und Akteneinsicht, führt Verhandlungen mit der Staatsanwaltschaft und dem Gericht, stellt Anträge und Rechtsmittel und verteidigt oder vertritt sie vor Gericht. Das Ziel ist es, die bestmögliche Verteidigung oder Vertretung für den Mandanten zu erreichen.